Gripp-Heel bei grippalen Infekten 100 St Tabletten

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PZN: 14057937
Darreichungsform: Tabletten
Hersteller: Biologische Heilmittel Heel GmbH

Produktdetails/Produktinformationen Gripp-Heel bei grippalen Infekten

Wirkstoff: Aconitum napellus Trit. D4 120 mg, Bryonia Trit. D4, Lachesis Trit. D12 jew. 60 mg, Eupatorium perfoliatum Trit. D3, Phosphorus Trit. D5 jew. 30 mg. Die Wirkst. 1-4 werden über die vorletzte Stufe u. die Wirkst. 1-5 werden über die letzte Stufe als Verreibung gemeins. potenziert. Sonst. Bestandt.: Magnesiumstearat.

Anwendungsgebiet: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte.

Gegenanzeige: Darf nicht eingenommen werden b. Allergie gg. einen der Wirkst. o. der sonst. Bestandt.

Nebenwirkungen: Kann wie alle Arzneim. Nebenw. haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. In sehr seltenen Fällen können allerg. Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen) auftreten.

Warnhinweise: Enthält Lactose! 1 Tabl. = 0,025 BE.

Wirkstoff: Aconitum napellus Dil. D3 4,4 mg, Lachesis Dil. D11, Bryonia Dil. D3 jew. 2,2 mg, Eupatorium perfoliatum Dil. D2, Phosphorus Dil. D4 jew. 1,1 mg. Die Wirkst. 1 bis 3 werden über die letzten 2 Stufen mit Wasser für Injektionszwecke gemeins. potenziert. Sonst. Bestandt.: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid .

Anwendungsgebiet: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte.

Gegenanzeige: Nicht anwenden b. bek. Überempfindlichkeit gg. einen der Wirkst. o. sonst. Bestandt.

Nebenwirkungen: Kann wie alle Arzneim. Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. In Einzelfällen können allerg. Hautreaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen) auftreten.

Warnhinweise: Keine. 

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Der grippale Infekt ist immer noch die häufigste Infektionskrankheit des Menschen. Während Kinder statistisch bis zu 13-mal pro Jahr daran erkranken können, leiden Erwachsene im Schnitt immerhin noch 2- bis 3-mal im Jahr an einem grippalen Infekt. Ein grippaler Infekt wird von Viren ausgelöst. Er verläuft in der Regel nach einem typischen Ablaufmuster: In der Anfangsphase sind die Symptome kaum zu spüren. Dann folgt die mittlere Phase, in der die Beschwerden wie Husten, Schniefnase, Kopf- und Gliederschmerzen voll ausgeprägt sind. In der Endphase klingen dann die Symptome langsam wieder ab.

Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet: bei akuten Beschwerden 1 Ampulle (1,1 ml) pro Tag intravenös, intramuskulär, subcutan oder intracutan anwenden, nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal wöchentlich 1 Ampulle (1,1 ml) intravenös, intramuskulär, subcutan oder intracutan anwenden. Die Dauer der Anwendung ist ohne ärztlichen Rat auf 1 – 2 Wochen zu begrenzen.


Der grippale Infekt ist immer noch die häufigste Infektionskrankheit des Menschen. Während Kinder statistisch bis zu 13-mal pro Jahr daran erkranken können, leiden Erwachsene im Schnitt immerhin noch 2- bis 3-mal im Jahr an einem grippalen Infekt. Ein grippaler Infekt wird von Viren ausgelöst. Er verläuft in der Regel nach einem typischen Ablaufmuster: In der Anfangsphase sind die Symptome kaum zu spüren. Dann folgt die mittlere Phase, in der die Beschwerden wie Husten, Schniefnase, Kopf- und Gliederschmerzen voll ausgeprägt sind. In der Endphase klingen dann die Symptome langsam wieder ab.

Gripp-Heel
• Ist schon für Kinder ab sechs Jahren geeignet.
• Natürliche Inhaltsstoffe wirken sanft
• 5 verschiedene homöopathische Wirkstoffe

Dosierung:
Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, 1 Tablette einnehmen. Nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette anwenden. Kinder zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis.

Hinweistexte und Pflichtangaben
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweistexte und Pflichtangaben
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.